Konzept:
Die Abbildung „Skizze der räumlichen Anordnung“ visualisiert die Draufsicht der virtuellen Umgebung. Die Umgebung kann dabei individuell mit zusätzlicher Geometrie gestaltet werden. Die Anzahl der Dreiecke, die das entsprechende Netzgitter der Umgebungsgeometrie formen, sollten entsprechend der Zielplattform eine Grenze aufweisen, so dass die App in der Lage ist die virtuelle Szene perspektivisch flüssig zu Rendern. Während der Umsetzung des Tutorials wurde eine Umgebung konkret aus geometrischen Grundkörpern aufgebaut, wie Würfel, Ebenen, um diesen Aspekt gerecht zu werden.
Der App-Nutzer soll mit Hilfe seines Cardbords eine Virtuelle Umgebung erkunden können. Hierzu gibt es drei virtuelle Raumpositionen an die der Nutzer sich per Aktion Button-Klick und Cursor über Raumposition teleportieren kann. Die anvisierten Raumpositionen sollen dabei durch drei separaten Ebenen markiert werden T1, T2, T3. Ein Cursor, der im Sichtfeld des Benutzers liegt und sich entsprechend der Kopfbewegung des Benutzers mitbewegt „Bewegter Cursor„, ermöglicht die Durchführung unterschiedlicher Interaktionen „Cursor über 3D-Objekt„. Beispiel : Der Cursor befindet sich über den 3d-Objekt. Wenn der Benutzer den entsprechenden Button des Cardbords drückt, dann wechselt die geometrische Form der Geometrie.
- R1 Virtueller Raum: Beliebiges Größenverhälnis, wie z.B. 70 x 50 x 100 Einheiten. Die Gestaltung mit einfacher Geometerie, wie z.B. geometrischer Würfel, Kugel usw.
- T1 Raumposition: Beliebige Position als Vektor z. B. ( 5, 0, 25). Fixiert der Nutzer den 3d-Würfel mit dem Cursor an, so startet die Würfelanimation des Objekts. Liegt der Cursor nicht mehr über den Würfel, so wird die Animation pausiert. Die Würfelanimation ist eine Komponente des 3D-Würfels.
- T2: Raumposition: Beliebige Position als Vektor z. B. (37,0,5). Fixiert der Nutzer das 3d-Objekt mit dem Cursor an, so wird das entsprechende Objekt mit einem zufällig per Skript ausgewähltem Material belegt.
- T3 Raumposition: Beliebige Position als Vektor z. B. (65, 9, 25). Fixiert der Nutzer das 3d-Objekt mit dem Cursor an, so wird die Form des entsprechenden Objekts abgeändert.
- G1 Spiel: Zufällige Positionierung einer geometrischen Objekt. Fixiert der Nutzer durch den Cursor die virtuelle geometrische Figur an und löst die Aktion Button-Klick aus, so wird das 3d-Objekt zu einer zufälligen Raumposition positioniert. Das neu positionierte 3d-Objekt erhällt eine aus drei Grundformen vorgegebenen geometrischen Form und ein entsprechendes Material zugewiesen.